Die 70er und 80er Jahre waren im Wössinger Zementwerk geprägt vom Wandel. Größer, besser, schneller – die Modernisierung brachte im Werk viele Neuerungen mit sich.
1971
Der Neubau des damals hochmodernen Drehrohrofens begeisterte nicht nur die Werksmitarbeiter. Knapp ein Jahr später wurde der neue Ofen 1972 in Betrieb genommen.
1974
Der Gründer des Zementwerks Dr. Anton Bücker-Flürenbrock wurde von Landrat Dr. Ditteney mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
1980
Die neue Kohlemahlanlage nimmt ihren Betrieb auf …
1981
… sodass ein Jahr später von Öl- auf Kohlefeuerung umgestellt werden kann.
1984
Große Straßenbaustelle: Damit LKWs und andere Fahrzeuge das Werk besser erreichen können wird neben dem neuen Werksanschluss auch die alte B293 verbreitert.
In diesem Jahr wurde außerdem das 45 Meter hohe Flugaschen-Silo gebaut.
1985
Aus der Vogelperspektive zeigten sich die Veränderungen Mitte der 80er so: neuer Werksanschluss und der zweite Steinbruch veränderten das Angesicht des Wössinger Werks deutlich.
1986
Welch passendere Möglichkeit die neue Werkszufahrt gebührend einzuweihen, als mit einem Straßenfest? Die Wössinger kamen zahlreich, um gemeinsam mit dem Werk zu feiern.
1989
Im Jahr des Mauerfalls wird in Wössingen das neue Klinkerrundlager eingeweiht.