Werk und Umwelt

Ferienspaß im Zementwerk

Wildwestgeschichten am Lagerfeuer

Am Rande des Zementwerks erstreckt sich ein kleines Naturparadies: Der alte Steinbruch Böhnlich ist Heimat von Uhus und Fledermäusen, umgeben von Streuobstwiesen und einer Schafweide, auf der Eidechsen Unterschlupf in eigens aufgeschütteten Steinhaufen finden. Wird das Gelände gen Norden von einem Wald begrenzt, so bietet sich gen Süden ein fantastischer Ausblick auf die Hügel des Kraichgaus.

Eine Landschaft also, in der man sich weit weg vom Alltag und fernab der Zivilisation wähnen möchten – umso mehr, erblickt man plötzlich einen Cowboy an einem Lagerfeuer!?

Diese Kulisse bot sich den fünfzehn Kindern, die in den Sommerferien im Rahmen der Aktion „Ferienspaß“ im Wössinger Zementwerk zu Gast waren. Der Cowboy, das ist Hans-Joachim Kelter, Leiter Arbeits- und Gesundheitsschutz bei OPTERRA, der in seiner Freizeit gerne Sicherheitshelm gegen Cowboyhut und Revolverattrappe tauscht. Er verbringt seine Zeit gerne in einer bayrischen Westernstadt und verfügt nicht nur über einen reichen Schatz an Anekdoten, sondern auch eine beeindruckende Kollektion an Utensilien wie Schmuck und Kleidung aus der Zeit des „Wilden Westens“. Dass Cowboys nicht nur mit der Peitsche knallen, sondern auch fantastisch grillen können – davon konnten sich unsere jungen Gäste überzeugen. Sie hatten jedenfalls richtig Spaß. Und so hoffen wir, dass wir den Kindern ihre Sommerferien ein wenig abwechslungsreicher gestalten konnten! Bis zum nächsten Jahr!

Aus der Region – für die Region.

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