Neues aus dem Werk

Ganz schön beeindruckt

Bildquelle: Franziska Kraufmann

Re­gio­na­le Po­li­ti­ker in­for­mier­ten sich aus­führ­lich vor Ort über das Ze­ment­werk Wös­sin­gen: Axel Fischer (Mit­glied des Deut­schen Bun­des­tags), Katrin Schütz (Staats­se­kre­tä­rin im Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um Baden-Würt­tem­berg (BW)), Joachim Kößler (Mit­glied des Land­ta­ges BW) sowie ihre Be­gleit­per­so­nen.

Schwer­punkt-The­men waren unser aus­ge­zeich­ne­ter Ar­beits­schutz im OP­TER­RA Werk Wös­sin­gen (prä­miert mit dem Deut­schen Ar­beits­schutz­preis) sowie un­se­re pro­fes­sio­nel­len Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Co­ro­na-Virus.

Nach der Werkfüh­rung durch Werk­lei­ter Stephan Schenk zeig­ten sich die po­li­ti­schen Gäste be­ein­druckt und haben un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten rund um den Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz als vor­bild­haft be­wer­tet. Uns hat dies sehr ge­freut, denn die Ge­sund­heit- und Ar­beits­si­cher­heit ist eines der wich­tigs­ten The­men bei OP­TER­RA. Ver­ständ­lich, denn in einer Schwer­indus­trie wie der Ze­ment­her­stel­lung kom­men Ma­schi­nen und An­la­gen zum Ein­satz, die Ton­nen an Ma­te­ri­al be­we­gen und ver­ar­bei­ten.

Es lau­fen Pro­zes­se unter hohen Tem­pe­ra­tu­ren und im­mensen Kraft­wir­kun­gen ab. Im Dreh­rohr­ofen für die Klin­ker­her­stel­lung herr­schen fast 2.000 °C. Pro Stun­de wer­den mehr als 100 Ton­nen Roh­ma­te­ri­al be­wegt und re­gel­mä­ßig Spreng­ar­bei­ten durch­ge­führt. Dabei und im Be­trieb der Mahl­an­la­gen, Rad­la­der und LKWs gibt es Ge­fah­ren­si­tua­tio­nen, die zu einem schwe­ren oder gar töd­li­chen Un­fall füh­ren kön­nen. Die­ser hohen Ver­ant­wor­tung ge­gen­über den Men­schen die bei uns ar­bei­ten und uns be­su­chen sind wir uns be­wusst.

Aus der Re­gi­on – Für die Re­gi­on.

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