Werk und Umwelt

Nachhaltigkeit leben – Schallkamera im Einsatz

Mit neuer Tech­nik Schall­quel­len sicht­bar ma­chen

Die stän­di­ge Pro­zess-Op­ti­mie­rung, auch unter dem As­pekt Nach­hal­tig­keit, das ist unser Be­stre­ben. Schall ist eine Emis­si­on des Ze­ment­wer­kes und stellt be­züg­lich un­se­res Ziels, Emis­sio­nen zu ver­rin­gern, eine be­son­de­re Her­aus­for­de­rung dar.
Hun­der­te elek­tri­sche An­trie­be, enor­me Mahl­ag­gre­ga­te und pneu­ma­ti­sche För­der­lei­tun­gen, dazu Fil­ter­an­la­gen zur Rein­hal­tung der Luft, Die­sel­mo­to­ren der LKW und vie­les mehr haben ihr ei­ge­nes Ge­räusch – und er­ge­ben zu­sam­men die Schall­ku­lis­se des Wös­sin­ger Ze­ment­werks.

Schallmessungen mit modernster Technik

Mit­tels einer Lärm­ka­me­ra sol­len nun we­sent­li­che Schall­quel­len sicht­bar ge­macht wer­den. Das High-Tech-Equip­ment wird durch Mit­ar­bei­ter einer Sach­ver­stän­di­gen­or­ga­ni­sa­ti­on be­dient. Diese über­la­gern Bild­auf­nah­men des Werks mit einer farb­lich ab­ge­stuf­ten Dar­stel­lung der Schal­l­emis­sio­nen, wobei das Er­geb­nis sehr der Auf­nah­me einer Wär­me­bild­ka­me­ra äh­nelt. Mit die­ser Me­tho­de kön­nen we­sent­li­che Schall­quel­len, aber auch die Re­fle­xi­on von Schall, bei­spiels­wei­se an Ge­bäu­de­tei­len, sicht­bar ge­macht wer­den. Damit schaf­fen wir eine wei­te­re Grund­la­ge, um die Emis­sio­nen des Ze­ment­werks zu ver­rin­gern.

Aus der Region – für die Region.
 

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