Neues aus dem Werk

Schutz vor Starkregen

OPTERRA Zement in Lorsch
UNESCO-Stadt Lorsch baut mit OPTERRA Zement
Er hört auf den sper­ri­gen Namen CEM II/A-LL 42,5 N und nein, es ist nicht die jüngste Tochter von Tesla-Grün­der Elon Musk (ihr Name lau­tet X Æ A-12). Unser CEM II ist eine der vie­len Ze­ment­sor­ten, die im Wös­sin­ger Ze­ment­werk her­ge­stellt wer­den. Und wie jede Sorte, hat auch diese eine be­son­de­re Stär­ke: „Unser CEM II/A-LL 42,5 N hat sich her­vor­ra­gend bei der so­ge­nann­ten Hoch­druck­in­jek­ti­on be­währt.“, er­klärt Mario Link, Mit­glied des Ver­triebsteams bei OP­TER­RA. „Dabei wird eine Ze­ment­sus­pen­si­on unter hohem Druck in den an­ste­hen­den Boden ge­presst. Das dient u. a. der Ver­fes­ti­gung des Bau­grunds.“

Jüngst kommt Wös­sin­ger Ze­ment aus genau die­sem Grund bei einem Bau­pro­jekt der Stadt Lorsch, die den Titel des UNESCO-Welt­kul­tur­er­bes trägt, zum Ein­satz. Das Ent­las­tungs­pump­werk Ost – es för­dert bei Stark­re­gen über­schüs­si­ges Was­ser aus der Ka­na­li­sa­ti­on in eine Ent­las­tungs­ge­rin­ne – hat mitt­ler­wei­le über 50 Jahre auf den Bu­ckel. Zeit also für einen Neu­bau. Rund 1.500 Ton­nen Wös­sin­ger Ze­ments kom­men dabei zum Ein­satz.

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