Neues aus dem Werk

Verstärkung für die Umweltabteilung

Regelmäßig arbeiten angehende Akademiker als Werksstudenten bei OPTERRA. Sei es, um Erfahrung als angehender Prozessingenieur zu sammeln, die Arbeit in der Personalabteilung zu unterstützen oder an einem reibungslosen Funktionieren der IT-Infrastruktur mitzuwirken. Jüngst hat Philip Schroeder seine Tätigkeit im Wössinger Zementwerk aufgenommen. Der Student der Umweltwissenschaften war vor seinem Studium als Laborant am Deutschen Krebsforschungszentrum tätig. In dieser Ausgabe des Dialogs zeichnet er für den Artikel zu unseren Wanderfalken verantwortlich.

Dialog: Herr Schroeder, was hat Sie dazu motiviert, neben Ihrem Studium im Wössinger Zementwerk zu arbeiten?

Schroeder: Ich möchte gerne mein Wissen aus dem Studium in der Praxis anwenden – und mit der Arbeit bei OPTERRA auch sehen, welche Arbeitsmöglichkeiten mir mein zukünftiger Beruf bieten kann. Und natürlich ist es mir auch wichtig, neben dem Studium etwas Geld zu verdienen!

Dialog: Welche Arbeiten warten als Werksstudent bei OPTERRA auf Sie?

Schroeder: Ich unterstütze die Mitarbeiter des Zementwerks bei der Aufwertung von Grundstücken im Umfeld des Werks und organisiere beispielsweise die Baumpflanzungen oder die Errichtung von Insektenhotels. Gelegentlich helfe ich auch bei Werksführungen. Für den Dialog werde ich in diesem Jahr die Serie „Natur am Werksgelände“ gestalten.

Dialog: Was gefällt Ihnen bislang am besten an Ihrer Tätigkeit?

Schroeder: Die Aufgaben sind unglaublich vielseitig und sehr lehrreich. Sie sind eine hervorragende Ergänzung zum Studium, was mir auch sehr wichtig ist.

Dialog: Herr Schroeder, vielen Dank für das Gespräch!

Aus der Region – für die Region.

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