Das Werk und seine Nachbarn

Wildwestgeschichten am Lagerfeuer

Ferienspaß im Zementwerk

Ferienspaß im Zementwerk

Am Rande des Ze­ment­werk­are­als er­streckt sich ein klei­nes Na­tur­pa­ra­dies: Der alte Stein­bruch Böhn­lich ist Hei­mat von Uhus und Fle­der­mäu­sen, um­ge­ben von Streu­obst­wie­sen und einer Schaf­wei­de, auf der Ei­dech­sen Un­ter­schlupf in ei­gens auf­ge­schüt­te­ten Stein­hau­fen fin­den.

Schallmessungen mit modernster Technik

WFerienspaß im Zementwerk

Die­ses Ge­län­de war die Spiel­wie­se für das Fe­ri­en­an­ge­bot des Wös­sin­ger Ze­ment­werks. Einen Nach­mit­tag lang haben sich Hans und sein Sohn Mischa Zeit ge­nom­men, um den teil­neh­men­den Kin­dern aus Wös­sin­gen, das ent­beh­rungs­rei­che Leben der Cow­boys und die Kul­tur der In­dia­ner spie­le­risch näher zu brin­gen. Hans-Joa­chim Kel­ter, Lei­ter des Ar­beits- und Ge­sund­heits­schut­zes, tauscht re­gel­mä­ßig sei­nen Si­cher­heits­helm gegen einen Cow­boy­hut und lebt das Leben eines Cow­boys in der Wes­tern­stadt Pull­man City im bay­ri­schen Eging am See. Er ist ein ver­sier­ter Wes­tern­ken­ner, der nicht nur über einen rei­chen Er­fah­rungs­schatz ver­fügt, son­dern auch eine be­ein­dru­cken­de Kol­lek­ti­on an Ge­brauchs­ge­gen­stän­den wie Schmuck und Klei­dung aus der Zeit des „Wil­den Wes­tens“ zur Ver­fü­gung stel­len kann. Die Kin­der konn­ten somit den Um­gang mit Lasso und Peit­sche er­fah­ren, und ne­ben­bei räum­te unser Mit­ar­bei­ter Hans Kli­schees in den Köp­fen der Kin­der à la Karl May aus dem Weg: Mar­ter­pfahl, Ma­ni­tu und Kriegs­beil ge­hö­ren al­len­falls in das Reich der Aben­teu­er­ge­schich­ten.

Auch wenn der Ort für unser Fe­ri­en­an­ge­bot in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Werk liegt, so wähnt man sich doch weit weg von jeg­li­cher Zi­vi­li­sa­ti­on. Das war der idea­le Ort, um mit fast zwan­zig Kin­dern in die Welt der Cow­boys und In­dia­ner ab­zu­tau­chen.

Hinzu kam, dass nicht nur die Kin­der rie­si­gen Spaß hat­ten, son­dern auch der ein oder an­de­re Mit­ar­bei­ter des Ze­ment­werks sich als Zu­schau­er ein­fand!

Aus der Region – für die Region.
 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.