OPTERRA sucht den Superhelm

„Still­stand gibt es in der Ar­beits­si­cher­heit nicht!“, wird Hans Joa­chim Kel­ter, Lei­ter Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz im Wös­sin­ger Ze­ment­werk nicht müde zu be­to­nen. Und so zeich­nen sich zwei Neue­run­gen für die Mit­ar­bei­ter von OP­TER­RA ab: Neue Helme mit einem Kinn­rie­men soll es geben. „Wir haben in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der Ar­beits­un­fäl­le ge­se­hen, bei denen der schüt­zen­de Helm vom Kopf fiel. Mit einem Kinn­rie­men lässt sich das ver­hin­dern – ähn­lich wie bei einem Fahr­rad- oder Klet­ter­helm.“, so Kel­ter. Und apro­pos: Mo­der­ne Ar­beits­hel­me äh­neln zu­neh­mend immer mehr Klet­ter­hel­men in Form und Tra­ge­kom­fort. Zeit, sich also nach einem neuen Model für die 120 Mit­ar­bei­ter im Ze­ment­werk um­zu­se­hen. Ein paar Helme be­fin­den sich zur­zeit in der en­ge­ren Aus­wahl, wer­den in­ten­siv er­probt und hin­sicht­lich ihrer Eig­nung be­wer­tet. Im kom­men­den Jahr soll dann der neue „Su­per­helm“ no­mi­niert wer­den!