Neue Hinweisschilder: verständlich kommunizierte Sicherheit

Deutsch, Pol­nisch, Bul­ga­risch, Fran­zö­sisch, Nie­der­län­disch und viele Spra­chen mehr – was nach ba­by­lo­ni­scher Sprach­ver­wir­rung klingt, spie­gelt bloß die un­ter­schied­li­chen Na­tio­na­li­tä­ten der Lkw-Fah­rer wider, die das Ze­ment­werk tag­täg­lich mit Roh- und Brenn­stof­fen ver­sor­gen bzw. das Pro­dukt Ze­ment aus­lie­fern.

„Vor dem Be­tre­ten des Wer­kes müs­sen auch die Mit­ar­bei­ter der Spe­di­tio­nen einen so­ge­nann­ten Safe­ty Check ab­sol­vie­ren. Dabei wer­den die we­sent­li­chen Ver­hal­tens­re­geln für ein si­che­res Ar­bei­ten im Ze­ment­werk dar­ge­legt. So ist das Tra­gen einer per­sön­li­chen Schutz­aus­rüs­tung, be­stehend aus Helm, Schutz­bril­le, Warn­wes­te und Si­cher­heits­schu­hen, Vor­schrift“, er­klärt Ste­phan Britton, Lei­ter Con­trol­ling im Wös­sin­ger Ze­ment­werk. „Um das jedem ein­deu­tig zu ver­mit­teln, haben wir über­di­men­sio­na­le Hin­weis­schil­der in un­se­rer Werks­zu­fahrt auf­ge­stellt.“ Im Rah­men eines Pro­jekts haben die Mit­ar­bei­ter der Ab­tei­lung Con­trol­ling unter der Werks­mann­schaft ein Fo­to­mo­del ge­sucht. „Auf­grund des gro­ßen In­ter­es­ses hat schlie­ß­lich das Los ent­schie­den“, be­rich­tet unser Con­trol­ling­mit­ar­bei­ter Frank Schrö­ter. Nach Fo­to­shoo­ting, Lay­ou­ter­stel­lung und schlie­ß­lich der Pro­duk­ti­on der Schil­der konn­ten diese vor ei­ni­gen Wo­chen in der Werks­ein­fahrt in­stal­liert wer­den. Das Er­geb­nis kann sich sehen las­sen! Oder bes­ser: ist kaum zu über­se­hen! Die drei Meter brei­ten Schil­der sind ein wei­te­rer Bei­trag zur Er­hö­hung des Ar­beits- und Ge­sund­heits­schut­zes in un­se­rem Werk.

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